Dieses himmlische Pfeffersauce verlangt teuflisch viel schwarzen Pfeffer. Hier verwenden wir allerbesten schwarzen Kampot-Pfeffer, mörsern ihn erst kurz vor dem Kochen, damit seine Aromen frisch bleiben und sich in Wein und Rahm entfalten können. Soviel Pfeffer braucht Mut. Besonders weil er noch solange geröstet wird bis er stark duftet. Doch es lohnt sich. Die Schärfe des Kampot ist angenehm und füllt den Gaumen mit pfeffrig-fruchtigem Aroma. Diese Sauce mache ich gerne zu einem Hangersteak (Onglet) oder auch zu einem Kalbs-oder Schweinskotelett.