Sie ist eine dieser Dessert-Klassiker. Die Zitronen-Tarte. Oft gemacht, oft sehr gut, mal weniger, mal mehr. Viele Rezepte aus aller Welt habe ich ausprobiert, herumgetüftelt, wieder verworfen.
Jetzt ist fertig experimentiert. Weil besser geht nicht mehr. Das grösste Schleckmaul hat es mir gestern bestätigt. Und gerne teile ich das Rezept. Es baut auf einem der legendärsten Köche (und auf seinem Rezept), die England jemals hervorgebracht hat. Marco-Pierre White. Der erste Rockstar mit einer Küchenschürze. Und auch der glaubhafteste von allen, die nach ihm kamen und sich selber so nannten.
Ich habe den Zucker- und Eieranteil etwas verringert, dafür etwas mehr Doppelrahm. Man gönnt sich ja sonst nix.