Kuchen mit Ricotta-Füllungen sind in Italien weitverbeitet – vor allem in der Toskana – und auch zum Frühstück sehr beliebt. Gesehen habe ich diese Tarte auf dem wunderbaren Back-Blog der Amerikanerin Zoe François. Ich lasse mich immer wieder gerne von ihren Rezepten und Anleitungen inspirieren.
Ich habe einen anderen Kuchenteig gemacht (Faule kaufen einen Fertigteig), weniger Zucker genommen und den Alkohol und die Schokolade weggelassen. Dafür noch Nektarinen als Belag verwendet. Diese Tarte ist perfekt für den Spätsommer, wenn Steinobst wie Pfirsiche und Nektarinen ihre optimale Reife erreichen.

Wichtig ist, das Steinobst zu schälen, das geht wunderbar, mit meiner Anleitung hier.

Übrigens, auch Ricotta lässt sich supereinfach selber daheim fabrizieren. Wie das geht, das seht ihr hier.